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Salzgitter
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Die Salzgitter-Zeitung suchte auch in diesem Jahr wieder den "Salzgitteraner des Jahres" (m/w/d). Es wurden zehn Personen aus unterschiedlichsten Gebieten des ehrenamtlichen Engagements ausgewählt.

Mit dabei war unser Außenstellenleiter Markus Müller. In der Presse-Vorstellung wurde er als "Wortführer, Netzwerker und beratender Kümmerer in Personalunion beim WEISSEN RING Salzgitter" vorgestellt und das seit fast 40 Jahren.

Foto Günter Koschig: Markus Müller wird die Außenstellenleitung im kommenden Jahr übergeben, aber weiterhin als Opferhelfer mitarbeiten.

Bis zum 27.11.2021 konnte unter den zehn Kandidatinnen und Kandidaten aus unterschiedlichsten ehrenamtlichen Bereichen ausgewählt und für sie abgestimmt werden. Bis zum Stichtag um 12.00 Uhr gingen insgesamt 16.035 Wertungen ein.

Gewonnen hat schließlich die "Doppelkandidatur" von Barbara Piefke (DRK) und Ralf Maly (DLRG), die während der Pandemie bislang jeweils mehr als 800 Stunden ehrenamtlich im Impfzentrum Salzgitter geimpft hatten. Auf Platz zwei kam ebenfalls eine "Doppelkandidatur" von Sarah Pfaffenrath und Benjamin Retzak von den "Johannitern", die bei der Flutkatastrophe an der Ahr mit eingesetzt waren.

Unser Außenstellenleiter Markus Müller wurde als Einzelkandidat auf Platz 3 gewählt und mit einer Urkunde ausgezeichnet. Die Bekanntgabe der Gewinner konnte auch in diesem Jahr erneut nicht im Rahmen einer Gala-Veranstaltung der Salzgitter-Zeitung stattfinden. Und so wurden die Preisträger von der Funke-Mediengruppe im Rahmen eines gut einstündigen Live-Streams im Internet sowie auf Youtube bekanntgegeben.

Müller betonte, dass der 3. Platz nicht ihm allein gebühre, sondern anteilig auch seinem Außenstellen-Team. Er gratulierte der/dem Salzgitteraner(in) des Jahres 2021 sowie den beiden Ehrenamtlichen auf Platz 2 vor ihm.

Einen ganz besonderen Dank richtet unser Außenstellenleiter an alle WR-Mitglieder, -Mitarbeiter, Netzwerkpartner, ehemaligen Polizeikollegen, Autor Fadi Saad sowie Freunde und Verwandte, die tatkräftig für ihn gestimmt hatten. "Es tat gut, so viel Rückhalt für unseren Einsatz für Kriminalitätsopfer und ihre Angehörigen zu erfahren", sagte Müller sichtlich gerührt zu seinem Abschneiden. Besonders auch im Hinblick auf die themenbeherrschende Pandemie und Flut-Katastrophe in diesem Jahr.

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